Uwe Schwarz mit 93 % Zustimmung als Vorsitzender bestätigt

Die Sozialdemokraten im Landkreis Northeim haben am vergangenen Samstag in Northeim auf einem ordentlichen Unterbezirksparteitag einen neuen Unterbezirksvorstand sowie Delegierte für den Bezirks-, Landes- und Bundesparteitag gewählt. Uwe Schwarz, Landtagsabgeordneter und bisheriger Unterbezirksvorsitzender aus Bad Gandersheim hat nach zwanzig Jahren an der Spitze der Sozialdemokraten im Landkreis Northeim, erneut für das Amt kandidiert und wurde mit 93 % Zustimmung als Vorsitzender bestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurde Kultusministerin und Landtagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt (Katlenburg-Lindau) und Simon Hartmann (Northeim) gewählt. Des Weiteren wird der geschäftsführende Unterbezirksvorstand durch den Finanzverantwortlichen Rolf Hojnatzki (Einbeck), der Schriftführerin Sonja Gierke (Uslar), Christoph Brodhun (Northeim) als Bildungsbeauftragter und René Kopka (Einbeck) als Pressebeauftragter komplettiert.

Als Beisitzerinnen und Beisitzer werden dem Vorstand Frank Blau (Moringen), Mareike Behn-Bongers (Moringen), Herbert Bredthauer (Altes Amt), Godehard Brodhun (Katlenburg-Lindau), Merle Haas (Katlenburg-Lindau), Ingrid Kügler (Northeim), Brigitte Kraus (Northeim), Ulrich Minkner (Einbeck), Annett Naumann (Hevensen), Sebastian Penno (Northeim), Karl-Friedrich Probst (Einbeck), Frieda Riegel (Northeim), Anuschka Ruge (Bad Gandersheim), Astrid Steinhoff (Bad Gandersheim) und Peter Traupe (Einbeck) dem Vorstand angehören. Otto Graeber (Moringen) ist Ehrenvorstandsmitglied des Unterbezirks.

„Wir Sozialdemokraten im Landkreis Northeim wollen weiter die treibende politische Kraft bleiben. Dazu gehört auch eine ausgewogene Mitgliederstruktur aus allen Bereichen unserer Gesellschaft sowie aus jung und alt, die sich nah an den Bürgerinnen und Bürgern befindet und auch in unseren Parteigremien wiederspiegelt. Ich bin mir sicher, dass wir auch mit dem jetzt neu gewähltem Unterbezirksvorstand an die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre anknüpfen werden“, machte Uwe Schwarz deutlich. In seinem Rechenschaftsbericht verwies Uwe Schwarz auf die vielen Gespräche mit Vereinen, Verbänden, Institutionen, aber auch Bürgerinitiativen. „Die SPD wird diese Gespräche weiter führen, um am Puls der Menschen zu bleiben und zu wissen, wo der „Schuh drückt“. Eine Forderung nach der Erdverkabelung der 380 KV-Leitung bleibt weiter bestehen und auch der Kinder- und Jugendschutz bleiben zentrale Themen der weiteren Arbeit“.