Frauke Heiligenstadt mit eindeutigem Ergebnis erneut Spitzenkandidatin der SPD: Nominierungskonferenz zur Bundestagswahl im Wahlkreis Goslar-Northeim- Göttingen II
Die Kandidatin der SPD im Bundestagswahlkreis Goslar-Northeim-Göttingen II (52) für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 heißt erneut Frauke Heiligenstadt. Sie erhielt von den Delegierten als einzige Bewerberin 97 Prozent der Stimmen.
„Ich möchte mich für die große Unterstützung ganz herzlich bedanken. Dieses Ergebnis motiviert mich für den anstehenden Wahlkampf noch einmal zusätzlich. Ich freue mich zusammen mit den vielen Mitgliedern der SPD einen positiven und überzeugenden Wahlkampf für unsere Region zu führen. Ich habe bei all meinen Kandidaturen, sowohl für den Landtag wie für den Bundestag, das Direktmandat gewonnen und das ist auch dieses Mal wieder mein Ziel. Denn der Bundestagswahlkreis 52, Goslar-Northeim-Göttingen II, benötigt weiterhin eine klare und verlässliche Stimme in Berlin. Ich setze mich weiterhin zu 100 Prozent für den Wahlkreis ein“, ist Frauke Heiligenstadt für die große und geschlossene Unterstützung dankbar. „Unser Ziel ist ganz klar: Wir wollen das Direktmandat verteidigen und weiterhin für die Region einstehen!“
Die Bundestagswahlkreiskonferenz der SPD fand am Samstag, den 16. November 2024 in der Auetalhalle Willershausen statt und wurde durch Sebastian Penno (stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Northeim-Einbeck) eröffnet.
Es folgten Grußworte vom Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Altes Amt Herbert Bredthauer sowie vom Bürgermeister der Gemeinde Kalefeld Jens Meyer (SPD). Jens Meyer bedankte sich in seiner Rede für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Frauke Heiligenstadt und betonte die Wichtigkeit ihrer Wiederwahl für die Region.
Als Ehrengast war die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens (SPD) geladen. In ihrem Grußwort machte sie deutlich, dass Verzweiflung kein Konzept sei. Deutschland stehe vor großen politischen Aufgaben und die SPD sei hierfür sehr gut aufgestellt. „Frauke Heiligenstadt macht eine sehr gute Politik auf Bundesebene und sie ist eine absolute Expertin in der Finanzpolitik. Eine Expertin, auf die wir nicht verzichten wollen und nicht verzichten können. Ich bin überzeugt, dass sie wieder in den Bundestag einziehen wird.“, so Daniela Behrens.
Frauke Heiligenstadt ist seit ihrem Einzug in den Bundestag im September 2021 direkt gewählte Abgeordnete für den Bundestagswahlkreis Goslar-Northeim-Göttingen II (52). In der SPD-Fraktion ist sie stellvertretende Sprecherin in der Arbeitsgruppe Finanzen der SPD-Bundestagsfraktion sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen. Zuvor war sie von 2003 bis zu ihrem Einzug in den Bundestag im September 2021 direkt gewählte Abgeordnete für den Landtagswahlkreis 18 (Northeim) und war haushalts- und finanzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Von 2013 bis 2017 war Frauke Heiligenstadt niedersächsische Kultusministerin in der SPD-geführten rot-grünen Landesregierung.
„Mit Frauke Heiligenstadt haben wir die richtige Kandidatin in unruhigen Zeiten! Ihre politische Erfahrung und ihr unermüdlicher Einsatz für unseren Wahlkreis sprechen eine deutliche Sprache. Die SPD steht hinter Frauke Heiligenstadt und wird sie mit höchstem Engagement im Wahlkampf unterstützen“, so Sebastian Penno, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Northeim-Einbeck.
„Ich beglückwünsche Frauke Heiligenstadt zur erneuten Direktkandidatur. Frauke Heiligenstadt ist für die Menschen in unserer Region stets ansprechbar, hat ein offenes Ohr für die Themen in Südniedersachsen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihr schätze ich sehr. Die Unterstützung des SPD-Unterbezirks Northeim-Einbeck und des SPD-Ortsvereins Einbeck ist ihr sicher. Gemeinsam werden wir für ein starkes SPD-Ergebnis vor Ort und für das Direktmandat kämpfen“, so René Kopka, ebenfalls stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Northeim-Einbeck.