
7. Juni 2021: Astrid Klinkert-Kittel mit 98,6 Prozent zur Landratskandidatin gewählt – Kreis-SPD zieht mit 58 Kandidierenden in den Kreistagswahlkampf
Unter den coronabedingten Abstands- und Hygieneregeln veranstaltete der SPD-Unterbezirk Northeim-Einbeck am vergangenen Samstag seine Landratsnominierungskonferenz in der Festhalle in Berka in der Gemeinde Katlenburg-Lindau. Nach der Einstimmung durch die SPD-Unterbezirksvorsitzende und Bundestagskandidatin, Frauke Heiligenstadt, in der Heiligenstadt den Führungsanspruch der SPD im Landkreis Northeim bekräftigte, erlebten die Delegierten zunächst eine motivierende Rede des stellv. SPD-Landesvorsitzenden und niedersächsischen Umweltminister, Olaf Lies, der die anwesenden Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auf die kommenden Wahlkämpfe einstimmte. Anschließend stellte Landratskandidatin Astrid Klinkert-Kittel ihre Ziele für den Landkreis Northeim für die nächsten fünf Jahre vor. Klinkert-Kittel machte deutlich, dass neben wirtschafts- und finanzpolitischer Kompetenz auch sozial- und familienpolitische Kompetenz von Nöten sei, um einen Landkreis wie den Landkreis Northeim zukunftsfähig zu gestalten.
Dass Klinkert-Kittel diese Kompetenzen habe, zeigten die anwesenden Delegierten dann beim anschließenden Ergebnis für Klinkert-Kittel: 98,6 Prozent stimmten für Astrid Klinkert-Kittel als SPD-Landratskandidatin.
Bei der anschließenden Kreistagswahlkonferenz wählten die anwesenden Delegierten insgesamt 58 Kandidatinnen und Kandidaten für die SPD-Kreistagslisten der vier Wahlbereiche. Außerdem verabschiedeten die anwesenden Delegierten einstimmig das Wahlprogramm der SPD für die Kreistagswahl.
„Mit insgesamt 58 Kandidierenden für die Kreistagswahl, Astrid Klinkert-Kittel als unserer Landratskandidatin und einem zukunftsorientierten, die Menschen in den Blick nehmenden Wahlprogramm ist für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten das Ziel ganz klar: Wir wollen auch in den nächsten fünf Jahren die stärkste Kraft im Landkreis Northeim sein, mit Astrid Klinkert-Kittel an der Spitze der Kreisverwaltung und einer Politik, die Probleme löst und nicht nur nach ihnen sucht“, so SPD-Unterbezirksvorsitzende Frauke Heiligenstadt abschließend.